Monate: Oktober 2018

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Kennen Sie ein Stück vom Paradies??? Ich ja, es ist in Wiemersdorf, hinter Bad Bramstedt, der Pferdehof Offen. Name ist hier definitiv Programm! Gudrun und Rainer Offen haben sich vor 30 Jahren ihren Traum verwirklicht und kontinuierlich an der Weiterentwicklungs des Hofes gearbeitet. Als ich das erste Mal das Gelände betreten habe, merkte ich sofort dass ich in einer anderen Welt bin! Dort spielt die Hektik des Lebens keine Rolle, ich bin entschleunigt, entspannt, wach und voller neuer Ideen…. der Kopf ist frei für das Wesentliche…. Mittendrin ist eine kleine Obstplantage mit zum Teil 100 Jahre alten Apfelbäumen. Einer hat einen sehr maroden Stamm, durch den ich meine Hand stecken kann, er hatte trotzdem eine wunderbare Ernte in diesem Jahr! Das ist für mich eine tolle Erkenntnis: Im richtigen Umfeld, eingebunden und geschützt braucht es gar nicht viel um Früchte zu tragen… Ehepaar Offen sagt, dass der Hof nun nicht mehr größer werde, aber noch präziser! Die beiden haben mich angerufen und mir ihr kleines, sehr feines Gästehaus inmitten dieser Apfelbäume angeboten. Ich hatte sofort …

Warum nicht skeptisch?

“Liebevoll und sanft“ ist das  Credo der Ärzte und Therapeuten mit denen ich kooperiere. So etwas findet sich im Gesundheitssystem nur noch sehr selten, es ist ein Wirtschaftsunternehmen geworden, indem es um Geld geht. Punkt. Ich verstehe mich als eine Heilerin, die die Lücke füllt. Gute Vorbereitung (z.B. von OPs oder Geburten), Nachbereitungen, Auseinandersetzung, Spurensuche, Linderung, Begleitung, Sinnfindung u.v.m. Wer so etwas noch nie brauchte, darf auch skeptisch sein. Laut Definition geht es bei Skepsis um Betrachten, Untersuchung, Überlegung, Zweifel und Zurückhaltung des Urteils…. Eine gleichnamige Zeitschrift hat meinen Artikel im Ärzteblatt, der dieses Zusammenwirken von Medizin und Heilkunst liebevoll beschreibt aggressiv und wenig wortgewandt verurteilt. Wem dient das? Wäre es nicht sinnvoller Patienten zu befragen, die von der Kooperation profitiert haben – damit es klarer wird worum es überhaupt geht? Aber – worüber bin ich überhaupt traurig?  Mein Gyn Docteur und ich besuchten vor geraumer Zeit den großartigen Dr de Ridder in Berlin, der nach 30 Jahren Rettungsmedizin ein Buch über SEINE Wahrheit schrieb. „Wie wollen wir sterben“ heißt der Titel, ich finde man …

…..unsere dann kommt wieder Geburt….

Liiiiebe Cara, ich bin soooo glücklich, dass ich zu Deiner Geburt dabei sein durfte. Es hat mir wieder gezeigt, dass es einen Einklang zwischen Schulmedizin und allem anderen gibt und es bereichernd für die daran  Beteiligten ist!!!! Es gibt die „perfekte“ Geburt, im Flow, in der die Eltern mit dem Kind ein Dreieck bilden, mit den Mitwirkenden GEMEINSAM und die Stimmung einfach heiter ist!!! Gut dosierte Schmerzmittel, Homöopathie, Sicherheit, Zeit und Raum für alle Befindlichkeiten, ein angenehmes Öl, Wärmepacks und motivierende Worte… Es war ein tief berührendes Wunderwerk, willkommen Du kleiner Mensch!