Allgemein

Corona fordert MICH heraus

Ich bin positiv.

Nein, nicht nur ein positiver Mensch, sondern auch Corona!

Bis das Testergebnis kam, hatte ich den Weg schon beschritten.

Herr Courth aus der Leonardoapotheke hatte mir vor einigen Wochen eine „Natur und heilen“ geschenkt. Darin haben Ärzte Fallbeispiele beschrieben, wie sie Covid-Patienten homöopathisch behandelt haben. Der Artikel entspricht genau meiner Art zu denken und auch meiner Idee der Vorgehensweise.

So bin ich nach den ersten Beschwerden von Gliederschmerzen und allgemeinem Krankheitsgefühl (ich brüte was aus) mit mir in den Prozess gegangen: Ich habe mit Bryonia angefangen, bin dann auf alle Symptome mit verschiedenen Mitteln eingegangen, habe zwischendurch ein heißes Salzbad genommen, viel meditiert und geschlafen.

Dabei bin ich durch etwas hindurchgegangen, vergleichbar mit einer Geburt.

Interessanterweise erschien mir immer wider das Bild meiner Einschulung, wie ich da so „verloren“ stand in meinem feinen Kleid….

Ich habe mich mit einer Pippi-Langstrumpf-Lösung aus dem Bild befreit und bin dem Mittel Verbascum tapsus aus dem Prozess gegangen.

Die KÖNIGSKERZE!! Sie hat sich witzigerweise schon im letzten Jahr in meinem Garten eingefunden. Ich hatte bereits nach Hildegard-Art ein Öl aus den Blüten hergestellt, was jetzt Verwendung findet.

Nach 3 Tagen hatte ich ausgeschlafen und fühle mich kraftvoller als vorher……

Mein Motto lautet immer wieder: Wege entstehen dadurch, das man sie geht. Meiner hat mich getragen (und ich bin ziemlich schwer), dafür bin ich sehr dankbar!

Ich freue mich über sooooo viel Interesse von allen Seiten. Jetzt lasse ich erstmal eine Nosode von einem Blutstropfen herstellen, damit ich meine Immunität einfange.

Von einer Verharmlosung der Gesamtsituation bin ich fernab, ich möchte aber Mut machen den Verlauf zu entschärfen!!

🙏😷🧟‍♀️